Bananen für Minions! Teil 2

Eine Fantasieerzählung von Oliver Rödig

Die Minions, wer kennt sie nicht! Ich habe mich hingesetzt und mir die Zeit genommen, eine Geschichte über die süßen gelben Wesen Stuart, Kevin und Bob zu schreiben, die vergangenes Jahr im Kino zu sehen waren (Artikel dazu: Hier klicken). Hier kommt der zweite Teil meiner Geschichte!

Wer den ersten Teil verpasst hat, sollte diesen zuerst lesen. Klicke dafür auf das folgende  Bild!
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Teil 2

…Gleich würde das Monster Dave verschlingen! Karl sprang plötzlich aus seinem Versteck! Er rannte auf das Monster zu, trat ihm kräftig in den Rücken, so dass es umfiel, schnappte sich Dave, und rettete sich mit ihm hinter einem Busch. Da stand das Monster wieder auf und lief über die kleine Bucht, die den Minions so lange als Geheimversteck gedient hatte. Aus dem Vulkan flog plötzlich eine gelbe Säure, Minionmutagen! Das Wesen schrie diesmal so auf, dass sein offenes Maul nach oben zeigte. Das Mutagen landete in seinem Maul. Das Wesen stand da wie versteinert. Dann wurde es plötzlich langgezogen! Seine Haut wurde gelblicher, die Zähne bildeten sich zurück. Die Haare schrumpften in sich zusammen. Dann zog es das Wesen noch länger und es fiel, zurückverwandelt in einen guten Minion, auf den Boden. Es war Peter! PeterDen Minions war gar nicht aufgefallen, dass einer von ihnen gefehlt hatte! Vorsichtig näherten sich alle dem zurückverwandelten Peter. Er sah wieder aus wie früher! Nur es gab da eine Kleinigkeit, er wusste nicht, wer und wo er war! Das jagte den Minions den Schreck ihres Lebens ein! Sie wussten nicht, wie sie das Peter erklären sollten. Und dann kam ihnen eine Idee, wie sie sich die Langeweile vom Hals schaffen konnten, sie wollten sich alle mutieren -in lilane Monster! Und tatsächlich! In der nächsten Zeit war die kleine Insel von lilanen kleinen Wesen bewohnt. Sie waren klein oder groß, sie hatten Waffen oder nicht und sie konnten Palmen verschlingen. Aber sie mochten immer noch am liebsten… -Bananen. Richtig! Die Minions hatten schon als Kinder Bananen am liebsten gemocht. Darum lebten sie auch hier auf der Insel, da gab es nämlich die besten. Die waren köstlich, super könnte man sagen. Da zog sie plötzlich etwas magnetisch an. Sie hatten das Gefühl zu schweben! Es zog sie zum Vulkan. Dort blieben die Minions stehen. Da flog etwas Großes über ihnen hinweg! Sie konnten nicht erkennen was es war, aber es war etwas mit gigantischen Flügeln! Jetzt konnten sie es genauer sehen. Es war… ein Drache! Ein großer roter DDracherache! Er sah aus wie sich die Minions immer einen Drachen vorgestellt hatten! Eine riesige Bestie! Wirklich! Ein roter, riesiger, starker, mächtiger Drache! Die Minions kamen nicht mehr aus dem Staunen heraus. Dann sprang Kevin plötzlich auf, lief auf einen Hügel in der Mitte des Vulkans, von dem er alle Minions sehen konnte, und verkündete, dass der Drache der neue Meister der Minions sein solle. Von dieser Idee waren alle begeistert! Die Minions starrten auf das riesige, immer noch schwebende Ding. Ein Drache als Meister, das war die beste Lösung! Von nun an schwebte der Drache mit den Minions auf seinem Rücken über die Insel. Da sah Dan plötzlich, wie unten im Meer etwas aus Holz entlang schwamm. Ein Boot! Ein Menschenboot! Die Menschen stiegen nun am Strand aus und versammelten sich in einem Kreis, einem kleinen Kreis. Nur ein kleiner Junge, der dazu keine Lust hatte, lief in den Dschungel der Insel. Er lief weiter  und weiter und gelangte nun vor den Vulkan. „Cool“, rief er, und blieb mitten im Vulkan stehen. So etwas hatte er noch nie gesehen. Ein großer Vulkan! Er lief auf den Hügel, auf dem Kevin seine Idee verkündet hatte, sah sich alles genau an und hatte dabei einen riesigen Spaß. Dann wurde er aber von einem Geräusch unterbrochen! Es war … ein Schrei! Draußen vor der Insel hatte man das Fehlen des Jungen bemerkt. Alle redeten durcheinander. Dann wurden sie selbst von einem Schrei unterbrochen! Der Naturwissenschaftsdoktor, der auch dabei war, wurde nur gefragt: „Herr Doktor, was war das?“ Und dieser antwortete immer:“ Das weiß ich leider nicht!“ Dann schienen alle auf! Ein böser Minion war aus dem Gebüsch gesprungen! Er verscheuchte alle zurück zum Boot. Im Vulkan drückte sich der Junge ängstlich gegen die Kraterwand. Der böse Minion kam nun zu ihm und torkelte auf sein heutiges Opfer zu! Da fiel das Minionmutagen wieder aus der Lava, traf den Minion im Maul und verwandelte ihn wieder zurück in einen guten Minion. Der Junge starrte verständnislos auf das am Boden liegende Wesen. „Was ist das?“, fragte er sich voller Angst. Vorsichtig näherte sich der Junge dem Minion. Der drehte seinen Kopf in alle Richtungen, um zu sehen, wo er war. Er konnte sich nicht erinnern. Als er den Jungen ansah, erschrak dieser. Minions haben ja unterschiedlich viele Augen und dieser Karlhier hatte ein Auge. Der Junge dachte, dass er da einen Alien vor sich hatte! Langsam, ganz langsam ging er rückwärts. Schließlich rannte er panisch aus dem Vulkan! Die Menschen draußen hatten Probleme mit dem Meister der Minions. Der riesige Drache spie Feuer über die Köpfe der Menschen hinweg! Sie schrien durcheinander! Panik war hier angesagt! Jetzt kam der Junge zwischen zwei Palmen hervor. Er erstarrte! So einen großen Drachen gab es nicht einmal in Kinderbüchern! Der Doktor rief: “Rückzug antreten!“ Die Leute sprangen in das Boot und schipperten blitzschnell davon, knurrend blickten die Minions ihnen nach! Da trat der zurückverwandelte gute Minion aus dem Vulkan hinter zwei Palmen hervor. Alle lilanen und damit bösen Minions drehten sich um und schrien und rannten auf den guten Minion zu…

Kann sich unser guter Minion vor den Bösewichten retten??? Das erfährst du in Teil 3!

Erfahre wie es weitergeht und lies den 3.Teil auf 480°.

Teil 3