An den Projekttagen bei Rennigbeton in Obermeitingen

Ein Bericht von Fabian Ostermair

Die Klassen 6a und 6c sind am Mittwoch (27. Juli 2016), dem letzten Tag der 3 Projekttage vor den Sommerferien, zu Rennig-Beton gefahren und haben eine Führung durch das ganze Werk bekommen. Wie dort der abgebaute Kies weiter verarbeitet wird, das erfahrt ihr hier…

Zunächst sind wir mit dem Bus nach Obermeitingen gefahren und auf der Hinfahrt hat sich der Busfahrer erst mal ordentlich verfahren. Aber als wir dann angekommen sind, wurden wir schon erwartet und es ging los. Erst einmal wurde uns der Raum gezeigt, von dem aus alles gesteuert wird. Dann durften wir auf eine Plattform, die ca. 10 Meter über dem Boden hing, von dort aus hatte man einen guten Blick über das ganze Werksgelände (Das war ganz schön hoch!  😯 ).

Das Betonwerk...
Das Betonwerk…

Auf der Plattform ging auch seitlich ein Fließband entlang, das die Steine, die in der Kiesgrube in Obermeitingen “aus dem Boden geholt werden”, nach unten beförderte:

Das Fließband

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dort unten landen die Steine…

Dann ging die Führung weiter, und wir sind wieder rein gegangen, wo uns die Brechanlage gezeigt wurde, in der, wie der Name schon sagt, die großen Steine aus der Grube gebrochen und zerkleinert werden.

Die Brechanlage...
Die Brechanlage…

Als wir dann nach weiteren Erklärungen mit der Führung fertig waren, sind wir noch ca. 500m in die Kiesgrube runter gelaufen. An der Seite des Weges wurden auf einem Fließband die dort gewonnenen Steine zum Werk transportiert.

Ein langes Band...
Ein langes Band…

In der Grube durften wir uns erst auf einem Steinberg austoben und darauf mussten wir noch ein Arbeitsblatt für Erdkunde lösen.

Wer keinen Beton, aber Kies in allen möglichen Größen für den Garten oder andere Dinge braucht, der kann diesen auch persönlich bei dem Werk abholen!

Ich fand den Tag in der Kiesgrube und im Werk von Rennig-Beton sehr spanndend und finde es toll, dass die Firma uns so einen tollen Projekttag ermöglicht hat!