+++EINMELDUNG+++ Polizisten bei Verkehrskontrolle erschossen!

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Kreisstraße 22. 2 Polizisten führen eine Routine-Kontrolle durch, als plötzlich Schüsse fallen und ein Beamter erschossen wird. In der Kreisstraße 22 hinter dem Ort Mayweilerhof geht die Hölle ab.

Was wird gemacht und was geschah?
Obwohl noch nicht klar ist, was genau geschah, sind die Ermittlungen im vollen Gange.

Stunden nach der Tat ist vieles an dem Verbrechen noch unklar. Nach den bisherigen Erkenntnissen haben die Beamten, die nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei, dort gegen 4.20 Uhr ein Fahrzeug kontrollierten in einem Schusswechsel erlebt, der bis jetzt noch nicht ganz klar ist.

Nach einem Notruf “Die Schießen” wurden Beamte entsandt um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Als Verstärkung der Polizei eintraf, konnte sie den beiden nicht mehr helfen. Die Tat sorgte weit über die Region hinaus für großes Entsetzen.. Politiker aller Couleur zeigen sich erschüttert. „Unabhängig davon, welches Motiv der Tat zugrunde liegt: Diese Tat erinnert an eine Hinrichtung, und sie zeigt, dass Polizistinnen und Polizisten jeden Tag ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).

Wer auf die Polizisten geschossen hat und warum, ist bisher unklar. Die Polizei warnte am Montagmorgen Autofahrer im Kreis Kusel davor, Anhalter mitzunehmen, da mindestens einer der Täter bewaffnet sei. Es könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Täter zu Fuß vom Tatort auf der Kreisstraße geflüchtet sind.

Was bedeutet das für Husel?

Der Ort, an dem die Schüsse fielen, ist weit entfernt und aus der Distanz nicht zu erkennen. Hinter einer Unterführung steht ein Fahrzeug der Einsatzkräfte, das Blaulicht glänzt auf dem regennassen Asphalt. Drei Kilometer sind es von hier, von der Alten Römerstraße, nach Ulmet.

Auch eine Frau aus dem Ort sagt, es sei eine ruhige Gegend, kurz vor der saarländischen Grenze. „Betrieb gibt es nur, wenn die Soldaten üben.“ Unweit von Mayweilerhof liegt der riesige Truppenübungsplatz Baumholder mit Manöverplätzen auch für Artillerie, Infanterie und Panzer. Kusel selbst ist eine kleine Stadt mit knapp 6000 Einwohnern, die mit Wandertourismus in der ebenso naturreichen wie beschaulichen Gegend wirbt.

Obwohl noch vieles über die Tat unklar ist, steht eine Sache fest. Es muss härter durchgegriffen werden.

Quelle